Ich freue mich, dass Sie sich für eine homöopathische Behandlung interessieren. Homöopathie ist bei allen Krankheiten einsetzbar. Irreversible Ausfälle von Körperfunktionen kann ein homöopathisches Mittel jedoch nicht ersetzen. Solange der Organismus jedoch zu einer Reaktion auf die Arznei fähig ist, kann ein homöopathisches Mittel die Heilung unterstützen oder sogar ausheilen! Dies gilt für akute und auch für chronische Krankheiten, unerheblich der Ursache und Entstehung.
Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen – homoios und bedeutet ähnlich und pathos bedeutet Leiden. Das Ähnlichkeitsprinzip ist bereits in Schriften von Hippokrates zu finden. Vor über 200 Jahren hat der aus Meißen stammende Arzt Hahnemann die moderne Homöopathie begründet, indem er dies als Gesetz formulierte: Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Das Mittel ruft eine Reaktion hervor, wie ein Guss kaltes Wasser eine nachfolgende Erwärmung hervorruft. Auf diesem Wege kommt einer Person die Fähigkeit zu, die Selbstheilungskräfte optimal einzusetzen.
Nach den Vorgaben von Altmeistern Alexander von Bernus und Dr. Zimbel.
Die Spagyrik basiert auf uralten Überlieferungen der alchemistischen Kunst, die auf die altägyptische Tradition zurückgeht. Dort werden homöopathischen Pflanzenkompositionen entsprechende Metalle oder Salze hinzugefügt. Diese dienen als Katalysator in unserem Organismus. Durch verschiedene Trennungsverfahren, z. B. durch mehrmalige Destillation bei der Herstellung, kommt es zu einer deutlichen Erhöhung der Wirksamkeit der innewohnenden Lebenskraft der Mittel.