Die Diagnose „Krebs“ trifft oft den Patienten völlig unvorbereitet. „Sie haben Krebs“, dieser Satz kommt für viele einem Todesurteil gleich. Das Ende seines Lebens ist plötzlich aus gedankenloser Ferne in greifbare Nähe gerückt.

Hier stellt die Biologische Krebstherapie sich als wichtigste zusätzliche Behandlungsmaßnahme dar.

Notwendige klinische Maßnahmen wie Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie sollen durch biologische Behandlungsmethoden nicht ersetzt, sondern ergänzt werden. Die klassischen Therapien schwächen die Abwehrkräfte. Deshalb soll von Anfang an auch immer eine Immunstärkung mit biologischen Mitteln und Methoden eingeleitet werden. Bei Strahlen- oder Chemotherapie kann eine begleitende biologische Behandlung die oft schweren Nebenwirkungen vermindern und die Lebensqualität erheblich verbessern.

Je früher, am besten vor Beginn der klassischen Therapien, mit der biologischen Therapie begonnen wird, umso stärker werden gleich von Anfang an die Heilungskräfte des Körpers aktiviert und desto größer ist die Chance, verbliebene Tumorreste zu eliminieren. Dies gilt auch in Fällen, wo entweder die klassischen schulmedizinischen Therapien nicht möglich sind, oder vom Patienten abgelehnt werden.

Dazu erarbeiten wir in der Praxis ein individuell abgestimmtes Therapiemodul, das sich mit oral und parenteral (durch Infusionen und Injektionen) angewandten Mikronährstoffen, verschiedensten homöopathischen Komplexmitteln, Organpräparaten und biochemischen Substanzen, zusammensetzt.

Siehe auch unter Punkt  „Infusions- und Injektionstherapie mit Mikronährstoffen“